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Waren während der Pandemie Feindbilder für die Linke noch einfach im rechten Spektrum auszumachen, so kämpft in Österreich nun Links gegen Links, wenn es um den Nahen Osten geht. Für Nicht-Insider der linken Szene stellt sich nun notgedrungen die Frage, welches Links nun eigentlich welches ist? So viel vorab: So genau kann das bei diesem wohlstandsverwahrlosten Haufen, der gerne den abstrakten Begriff der Maximalstudiendauer überstrapaziert und sich regelmäßig über ÖH-Netzwerke organisiert, keiner so ganz zuverlässig sagen!
Am 1. Juni ging der 77. WHO-Weltkongress zu Ende. Die gute Nachricht: Der Pandemie-Vertrag konnte vorerst nicht beschlossen werden. Zu groß waren die Unstimmigkeiten, zu häufig musste nachverhandelt werden, zu spät war die WHO mit ihrem Diktatur-Paket für ihren eigenen Fristenlauf dran. Das liegt auch am entschlossenen Widerstand der Kritiker. Österreichs Mut-Politiker Gerald Hauser, der wie kaum ein anderer gegen den WHO-Pandemievertrag kämpft, erklärt wie es weitergeht.
Um den Dritten Weltkrieg vorzubereiten, der dann “genügend” Leichen produziert, benötigt man natürlich jede Menge Soldaten, die auf fremden Territorium die Interessen der Amerikaner verteidigen. Das scheint auch die deutsche Polit-Kanone Strack-Zimmermann erkannt zu haben: Die FDP-Verteidigungspolitikerin zeigt sich alarmiert über mögliche Angriffspläne Russlands gegen den Westen und fordert die Aktivierung von 900.000 Reservisten in Deutschland.
Mehr als jeder andere Fall zeigt die Ermordung eines syrischen Wachmanns einer Asylunterkunft in Potsdam den gesamten grausigen Wahnsinn der links-woken Ideologie, der hier in all seinen Aspekten zusammenkommt. Bei dem Täter handelt es sich um eine „Transfrau“, sprich: einen Mann in Frauenkleidern, aus Südafrika. Am Donnerstagmorgen hatte er den Wachmann niedergestochen, der später im Krankenhaus starb.
Während sich Islam-Kritiker Stürzenberger notoperiert von den Stichverletzungen erholt, schwebt ein BRD-Polizist in Lebensgefahr. Und alle die sonst schweigen, müssen sich äußern. Der islamistische Anschlag scheint in jenem Deutschland 2024, das "Ausländer raus" gerade wieder sag- und singbar macht, zur Zäsur werden. Erinnerungen an Benno Ohnesorg werden wach. Innenministerin Faeser rückt rechtfertigend aus. Das System scheint zu schwanken. Doch wer profitiert?
Mittlerweile gibt es in Deutschland so viele Gedenktage wie Meldestellen gegen Hass und Hetze. Und so erinnert man sich mittlerweile jedes Jahr im Mai nahezu theatralisch daran, unter welch arglistiger Diskriminierung Menschen der LGBTIQ-Bewegung auch im 21. Jahrhundert leiden müssen. Was einst noch als Mahnung gedacht war, Homophobie zu verurteilen, entpuppt sich mittlerweile als Schaulaufen um den schönsten Regenbogen.
Durch die Energiewende zum neuen Wirtschaftswunder? Die Realität sieht völlig anders aus. Der E-Auto-Motor stottert, Kurzarbeit und Entlassungen drohen. Auch bei den Wärmepumpen gibt es Absatzprobleme und renomierte Hersteller verlassen wegen der hohen Energiepreise Deutschland. Und nun macht auch die Windenergie offenbar schlapp. Siemens will in seiner Windsparte nun 4.100 Mitarbeiter entlassen.
Fußball ist ein Sport der Emotion, und manch Gassenhauer wurde dank seiner eingängigen Melodie zur Tor- & Jubelhymne erkoren. Seit Jahren gilt dies auch für die ewig junge Nummer "L'amour toujours" von Gigi d'Agostino. Nach der Aufregung um das zur Staatsaffäre aufgebauschte Sylt-Video erklommt es einerseits die Spitze der iTunes-Charts - andererseits wird das Lied vom Establishment rigoros ausgelistet. Dies trifft nun auch das ÖFB-Team, das bei der Fußball-EM nun nicht wie gewohnt zu diesem Lied jubeln darf.